Will man den Forschern rund um Charles T. Snowdon glauben, finden Tiere unseren Musikgeschmack ziemlich schaurig. Zusammen mit einem Musikprofessor hat das Team von Wissenschaftler nun angemessene Musikkompositionen für jede Spezies entworfen.
„Der Frequenzbereich sollte der natürlichen Geschwindigkeit, in der sich die jeweilige Spezies in der Natur verständigt, entsprechen“, heißt es im Abstract der Forschungsarbeit.
Und das hört sich dann wie folgt an. Schaurig, oder? Die Frage ist, ob die aktuellen Charts für unsere Katze nicht ähnlich abschreckend klingen…
Ein weiterer Song des Komponisten David Teie erinnert an zwitschernde Vögel:
Quelle:
Artikel im Smithsonia Magazine
Abstrakt der Forschungsarbeit
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