Eine Katzenhalterin aus Pennsylvenia wollte mit dem Piercen ihrer Kitten den Absatz erhöhen und den Preis auf Hunderte von Dollar hochtreiben. Mit unangenehmen Folgen – nun ist auch der Hundesalon der Dame in ernsthafter Bedrängnis.
Wie der Online-Dienst von SkyNews in einem Artikel vom 23. Januar 2009 berichtete, wollte die Frau ihre gepiercten Kitten im Dezember 2008 über das eBay verkaufen. „Den Katzen wurden 14-gauge Piercings durch die Ohrmuscheln gestochen, Ringe durch die Nackenfalte gezogen, der Schwanz einer Katze war sogar kupiert“, berichtet der Online-Dienst. („The cats were given 14-gauge piercings through their ears, submission rings in their necks and one kitten’s tail was docked.“)
Die Verkäuferin ist derweil nicht einsichtig, sie sehe keinen Unterschied zwischen gepiercten Tieren und gepiercten Menschen. Nach Protesten von PETA sei ihr Hundesalon nun in ernsthafter Bedrängnis. Auch ihr Anwalt verteidigt die fragwürdigen Vorgänge im aktuellen Prozess am Bezirksgericht in Luzerne Country. Der Körperschmuck hätte den Kätzchen nicht wehgetan, der den Zustand der Tiere sei tadellos. Niemand könne für die Katzen sprechen, die Vorwürfe seien „reinste Spekulation“.
Den kompletten Artikel aus dem Jahr 2009 gibt es hier bei SkyNews, Informationen zum aktuellen Prozess gegen die Cat Piercerin bei krone.at.
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